Viele Eisenbahninteressierte denken, Lokomotiven mit Endführerständen schauen von beiden Seiten gleich aus. Doch gibt es kleine Details, die man (auch bei Finsternis) erkennen kann. Vor allem für Triebfahrzeugführer eine dienliche Sache, da man die 1144 sinnvollerweise bei der Maschinenraum-Außentüre 1, links betritt. Nähert man sich im Dunkeln einer 1144, so kann man davon ausgehen, dass die Seite mit der Funkantenne am Lokdach die Zweier-Seite ist. Nicht so bei der 1144.034. Diese hat nach einer Unfallausbesserung auf beiden Seiten eine kleine Antenne. 1144.034, DG 54454 (Lokseite 2 voraus) Sbl. Kolbnitz 1 (Tauernbahn), 17.03.2017
1144.034, IC 592 (Unfallseite - Führerstand 1) Sbl. Kolbnitz 1 (Tauernbahn), 06.11.2015 Es gibt bei dieser Lokreihe aber andere Merkmale um das Tfz. von der richtigen Seite zu besteigen. Dazu zählen: Lüfteranordnung (Maschninenraum-Lüfter - 2 Gittereinheiten -> Ri. Fst. 2), Tiefzuganlenkung frei sichtbar bzw. Temperatur-Absenkanlage (1er Seite), Batterie-Kasten und Hauptschalter (2er Seite). Auch Lichter in der Lok können gedeutet werden. Gut erkennbar am folgenden Foto: 1144.091 (Seitenansicht) PR Stp. Spittal-Millstättersee (Tauernbahn), 17.02.2012
Galerie-Bilder von 1144.034:
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1144.003 + 1116.089, G 54535, | 1144.062 + 1116.084, DG 54571 | 1144.201 (Ex-Schachbrett) und 11 | 1144.040 und 1144.236 mit G 4581 | 1144.215 und 1216.014 "Italien F | 1144.088 Nachschiebelok beim G 5 | 1144.062 neben CAT 1116.141 mit | 1144.092 und 1016.044 mit G 4580 | |