Die momentanen Probleme stellen die Wirtschaft auf eine harte Probe. Um diese wieder anzukurbeln, starten die Infra und MABA ein Konjukturpaket. Bei zukünftigen Bahnprojekten wird der Fahrleitungsmastabstand auf 3 Meter verkürzt. Hintergrund: Man kann dort die Schallschutzelemente direkt einfügen und braucht keine zusätzlichen Metallstreben. Das spart Metall, was durch das Herunterfahren der Hochöfen nicht zur Verfügung steht. In der zweiten Phase sollen die Masten so konzipiert werden, das man die Strecke mit einem Deckel schließen kann. Vorteile hier: Keine Schall-Emissionen, keine Schneeräumung mehr notwendig und außerdem werden die Züge nicht so schnell ausgeblichen, was den Lackierungsintervall verlängert. Klimaanlagen können ihre Arbeit leichter verrichten. Die Masten werden ca. 30 Meter hoch sein, um eine 380 kV Leitung plus das 5G-Mobilfunknetz flächendeckend installieren zu können. Weiterer Nutzen: Bei der zukünftigen Beschaffung von Fahrzeugen, kann man die Fensteranzahl reduzieren, was ein stabileres Konstrukt der Fahrzeuge bedeutet (Stichwort: Crashtest - DIN Norm 17001 ISO: 4.3, 2025) Der Endausbau soll 2050 abgeschlossen sein. 1116.121 + 1144.089, DG 54591, Pusarnitz Süd (Tauernbahn), 01.04.2020
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