Die Donauuferbahn wird schon seit mehreren Jahren fahrplantechnisch in drei Abschnitte geteilt. Während die beiden Zulaufstrecken St. Valentin – St. Nikola-Struden und Krems – Spitz annehmbare Fahrpläne aufweisen wird der Abschnitt durch den Nibelungen- und Strudengau zwischen Spitz und St. Nikola-Struden nach wie vor eher stiefmütterlich behandelt. Einige wenige Züge werden zwar in Tagesrandlage bis Emmersdorf a. d. Donau bzw. Sarmingstein verlängert, die gesamte Donauuferbahn wird jedoch nur von den Erlebniszügen befahren, von Oktober bis Ende März ruht der Verkehr hier jedes Jahr gänzlich. Auf den beiden Zulaufstrecken wird der angebotene Regionalverkehr hauptsächlich von Triebwagen der Baureihe 5047 abgewickelt. Im oberösterreichischen Teil der Strecke sind auch noch einige lokbespannte Züge mit der Reihe 2016 unterwegs. Zwischen Krems und Spitz wird neben den Erlebniszüge jedoch nur das morgendliche Zugpaar 6110/6117 mit Lok + Klassen geführt, es ist zugleich das einzige Zugpaar welches während der Schulzeit auf diesem Abschnitt planmäßig aus einer einheitlichen Schlierengarnitur besteht. Auf dem Bild fährt die 2143.055 am 19.6.2007 mit dem R 6117 nach Krems a. d. Donau soeben aus Dürnstein-Oberloiben aus.
Galerie-Bilder von 2143.055, 2143.038:
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