Bei der Bildeinteilung sollte auf gleichmäßiges Aufteilen von Haupt- und etwaiger Nebenmotive geachtet werden. Dazu gehört auch, dass um den fotografierten Zug ein Bildrand verbleibt: Weder die Puffer des führenden Triebfahrzeuges, noch das Zugende sollten abgeschnitten sein oder gerade noch ins Bild passen. Das Bild von 1041.015 dokumentiert, wie man es nicht machen sollte.
Um solche Bilder wie oben zu verhindern, sollte man bei fahrenden Zügen nicht mit dem Kamera-Sucher die Lok verfolgen, da man allzu leicht auf das Zugende vergisst bzw. von vorne Masten ins Bild kommen können - viel besser ist es, mit einem Stativ und fix gewählten Bildausschnitt den günstigsten Auslösemoment abzuwarten. Mit schnellen Kameras empfiehlt es sich, eine Bilderserie zu machen. Will man für alle Fälle gerüstet sein, kann man auch den Foto-Standort und Objektiv-Brennweite so wählen, dass die Gleise hinter dem abgebildeten Zug (wegen Kurven, Böschungen ...) nicht den Bildrand erreichen - damit ist man weitgehend unabhängig von der Zuglänge. Am zweiten Bild mit der Eurolok 1116.232 an der Zugspitze ist die optimale Bildaufteilung zu sehen: Der lange Zug endet "natürlich" hinter einer Geländekante, Bäumen und Sträuchern.
Galerie-Bilder von 1041.015:
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