... oder Pendelbetrieb, steht für den Vorspann- und Nachschiebebetrieb auf einer Gebirgsbahn (z.B. Tauernbahn), wenn die Triebfahrzeuge auf der gesamten Strecke hin- und her pendeln. Wird auch als optimalste Betriebsform auf Steilstrecken bezeichnet, da keine Lokzug-, Leerfahrten notwendig sind. Für den Schaukelbetrieb gilt die Regelung, zuerst Nachschieben, dann Vorspannen, da beim Talwärtsfahren die E-Bremse des N-Tfz voll ausgesteuert werden kann -> bis zu 240 kN Bremskraft bei Taurus-Lokomotiven. Durch die Rekuperationsbremse / Nutzbremse der modernen Drehstromloks kann beim Talwärtsfahren, der erzeugte Strom in die Fahrleitung zurückgespeist werden.
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1044.073 + 1216.131, G 45871, Li | 1044.088 als Nachschiebe beim G | 1216.236, Rola, St. Jodok, 10.04 | 1042.546 als Nachschiebe der RoL | |