Bereits seit einigen Tagen ist die Deutsche Bahn fixer Bestandteil der Berichterstattungen in nationalen sowie in internationalen Medien. Neben der Affäre um die Bespitzelung von Mitarbeitern, in der mittlerweile mehr als 170.000 Betroffene vermutet werden, wurde am 29.01.2009 der Bahnbetrieb in einigen Ballungszentren wie beispielsweise Köln, München oder Nürnberg am frühen Morgen durch Arbeitsniederlegungen beeinträchtigt. Nachdem die Deutsche Bahn bereits im Vorjahr massiv vom Streik der Lokführergewerkschaft GDL betroffen war, dürfte mit diesem ersten Warnstreik von Gewerkschaften Transnet und GDBA der Startschuss für die Kampfmaßnahmen im Zuge der heruigen Tarifverhandlungen erfolgt sein. Bis auf wenige Zugausfälle, am Müncher Hauptbahnhof waren beispielsweise 8 Züge betroffen, hielten sich die Auswirkungen mit geringen Verspätungen in Grenzen.
Auch der Zugverkehr im Großraum Frankfurt blieb von gravierenden Folgen im Zuge des Warnstreiks verschont, so verkehrte der Großteil der Züge planmäßig.
421.331 als S7 nach Riedstadt, bei Büttelborn, 29.01.2009

403.011 "Wiesbaden" als ICE 973, ebenfalls bei Büttelborn, 29.01.2009

401.082 "Rüdesheim am Rhein" als ICE 275, nahe Büttelborn, 29.01.2009

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DB 411.008 mit ICE 261, Pöndorf | DB 411.031 als ICE 261, Wallerse | ICE beim ehemaligen Hp Lauenstei | 1042.503, P 2903, nahe des ti | 99.222 (Hochformat von vorne) Ba | 1141.014, R 4483, Selzthal (e | Triebwagen 39, Linie 1, Innsbruc | DB 232.238 mit G 47290, beim Lan | |