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Eisenbahnfotos aus Österreich






BILDERGALERIEN
Straßenbahnen in Österreich
aus Gmunden, Innsbruck, Graz, Linz und Wien

Mit einem Klick auf das Foto kommt man direkt zur Bildergalerie der jeweiligen Stadt und ihrem Strassenbahnnetz.

Graz
Graz hat nach Wien das zweitgrößte Straßenbahnnetz Österreichs. Derzeit werden werktags 6 Linien betrieben, am Abend sowie am Wochenende ändern sich teilweise die Liniennummern. In Graz gibt es noch eine große Vielfalt an unterschiedlichen Straßenbahntypen. Im Zuge der Lieferung von 45 Variobahnen ab 2009 wird der Großteil der alten Wagen ausgemustert.
Gmunden
Gmunden hat das kleinste Straßenbahnnetz von Österreich mit einer Streckenlänge von gerade einmal 2,3 Kilometern. Der Wagenpark besteht derzeit aus 3 Plantriebwagen (Gm 8 -10) sowie 2 Nostalgiefahrzeugen (GM 5, GM 100). In naher Zukunft ist eine Verknüpfung mit der schmalspurigen Traunseebahn vorgesehen.
Innsbruck
Das Straßenbahnnetz von Innsbruck besteht derzeit aus 2 Linien, weiters ist die Stubaitalbahn nach Fulpmes zwischen Hauptbahnhof und dem alten Stubaitalbahnhof in das Straßenbahnnetz integriert. Seit 2007 sind die ersten Niederflurwagen der Type Flexity Outlook im Einsatz. In Zukunft ist die Errichtung neuer Straßenbahn- bzw. so genannter Regionalbahnstrecken geplant.
Linz
Das Linzer Straßenbahnnetz besteht aus 3 Linien, wobei die Linien 1 und 2 quasi von Nord nach Süd durch die ganze Stadt verlaufen. Für den täglichen Verkehr stehen derzeit 16 10-achsige Gelenktriebwagen sowie 31 Niederflur-Wagen - die Cityrunner - zur Verfügung. Die Spurweite in Linz beträgt 900 mm.
Wien
In Wien gibt es den größten Straßenbahnbetrieb Österreichs - ja einen der größten weltweit. Mit über 500 Triebwagen werden derzeit 28 Straßenbahnlinien betrieben. Während österreichweit fast alle Straßenbahn-Netze erweitert werden, schrumpft das Wiener Straßenbahnnetz durch den voranschreitenden U-Bahn-Ausbau kontinuierlich.

Neben vielen Bildern in den Galerien sind auch ständig aktuelle News über die Straßenbahnen in Österreich, aber auch mit Österreichbezug (z.B. Verkauf ins Ausland) im eigens dafür eingerichteten News Bereich unter STRASSENBAHN (ebenso im Menü links) online!

Für Freunde der Wiener Strassenbahn haben wir einen Buchtipp anzubieten: „Ein Jahrhundert Wiener Elektrische in Schlagzeilen“ von Roman Lillich, ISBN 3-9500935-2-4, das im guten Fachhandel erhältlich ist. Die unten angeführte Zeitschiene stammt aus disem Buch!
Jahr - Ereignis (eventuell exaktes Datum)

1865 - (4.10.) Erste Pferdetramway
1867 - WT gegründet (private Gesellschaft), übernimmt vorhandene Pferdebahnlinien
1868 - Fixe Haltestellen eingeführt
1872 - NWT gegründet (Zweite Private Tramwaygesellschaft)
1874 - Endstellen mit Symbolen angezeigt
1883 - (27.10.) Erste Dampftramway in Betrieb (Vorversuche durch WT schon ab 1872)
1884 - Stehplätze in der Pferdetramway zugelassen
1891 - Erstes Schleifengleis (am Praterstern – Ersparnis des Pferdeumspannens)
1896 - Erste Akkumulatorwagen der WT in Betrieb (Vorversuche durch NWT ab 1894)
1897 - (15.1.) Erste Probefahrten auf der Gesamtstrecke elektrisch
- (28.1.) Erste elektrische Tramwaylinie im Fahrgastbetrieb (etwa heutige Linie 5)
1898 - (11.5.) Stadtbahn eröffnet (Eisenbahn mit Dampfbetrieb)
- (26.5.) Private Straßenbahn Praterstern – Schießstätte (später Kagran) eröffnet
- (6.8.) 25 Akku-Wagen in Betrieb (teilw. Oberleitungsbetrieb, teilw. mit Akku)
1899 - Ersatz der Stangenstromabnehmer durch Lyrabügel
- (5.9.) Bau- u. Betriebsgesellschaft für städtische Strassenbahnen gegründet
(übernimmt danach rückwirkend mit 1.1.1899 die WT)
- (-1901) 300 Wagen Typ „D“ als erste Großserie beschafft
1900 - (-1902) 50 Wagen Typ „T“ sowie 520 Wagen Typ „G“ von BBG u. NWT beschafft (Typ „G“ somit eine der weltweit größten Wagenserien)
1901 - (27.12.) In Gemeinderatssitzung Anleihe zur Verstadtlichung der Straßenbahn genehmigt
- Unterleitungsgleise am Ring und der inneren Mariahilfer Str. angelegt
1902 - (10.1.) Unterleitung am Ring im Linienverkehr (damit endgültig Akku-Wagen-Betrieb entbehrlich)
- (28.1.) Gesamtes ehemaliges WT-Netz elektrisch
- (4.4.) „Gemeinde Wien-städtische Straßenbahnen“ in das Handelsregister eingetragen
(BBG per 28.1. aufgelöst, Siemens&Halske führt Betrieb interimistisch weiter)
- Stromversorgung durch das „städtische Elektrizitätswerk“
1903 - (25.5.) Kinder- und Umsteigefahrschein eingeführt (in manchen Quellen 23.5.)
- (1.6.) 3-Wagen-Züge behördlich genehmigt
- (26.6.) Letzte Pferdetramway in Wien durch NWT
- (1.7.) Betrieb kommunalisiert
1904 - (1.7.) Elektrische Bahn Wien-Kagran durch Gemeinde übernommen
1906 - (14.5.) Erhöhung der bewilligten Fahrgeschwindigkeit
- Einführung von blauen und roten Haltestellen (Bedarfs- u. Pflichthaltestellen)
1907 - (14.2.) Liniensignalsystem ab diesem Tag schrittweise eingeführt (prinzipiell heute noch gültig)
- (30.4.) Wien-Baden durchgehend elektrisch
- (26.8.) Erste Stadtrundfahrt mit Straßenbahn (bis 1914 und wieder ab 1985)
- (31.12) Gemeinde erwirbt rückwirkend mit 1.1.d.J. Dampftramway (eh. DTKC)
1908 - (21.5.) Erster Massentransport mit Straßenbahn (42300 Kinder pro Tag anlässlich der Kaiserhuldigung zum 60. jährigen Thronjubiläum Kaiser Franz Josefs)
- (14.10.) O-Bus Pötzleinsdorf-Salmannsdorf in Betrieb (eingestellt per 30.10.1938) - Fangkorb und Tastgitter konsequent eingeführt (Erprobungen seit 1905)
- Oberirdische Innenstadtquerung mit Straßenbahn aufgegeben (in Folge dessen mehrere unverwirklichte Unterpflasterbahnprojekte)
1910 - Typ „H“ angeschafft (erster Motorwagentyp mit geschlossenen Plattformen)
1910 - Kontrolluhren zur Prüfung der Fahrzeit aufgestellt (erste probeweise schon 1907)
1911 - (5.5.) Erste Doppelhaltestelle
- Erhöhung der Anzahl der Stehplätze in den Wagen behördlich genehmigt
1912 - (14.9.) Größte Transportleistung–1,21 Mio. Fahrgäste/Tag (eucharistischer Kongreß)
- (16.9.) Typ „K“ geht in Betrieb
1913 - (7.7.) Erste vom Wagen aus elektrisch gestellte Weiche (am Südbahnhof - in größeren Stückzahlen erst Jahre später eingebaut)
- Erster Doppelstockwagen in Betrieb (1912 gebaut, 1915 zwei weitere)
1914 - (1.2.) Elektrische Lokalbahn Wien-Preßburg in Betrieb genommen
- Kriegsbedingt werden Gütertransporte aufgenommen
1915 - Kriegsbedingt erstmals Schaffnerinnen in Dienst
- (20.12.) Unterleitungsbetrieb zugunsten Oberleitung aufgegeben
1916 - Kriegsbedingt Straßenbahnfahrerinnen (bis 1918) eingeführt
1917 - Kriegsbedingte Verkehrseinschränkungen
1918 - (1.3.) Erstmals Leichentransporte mit Straßenbahn
- (19.8.-10.11.) Verkehrseinschränkungen als Kriegsauswirkung (eingeschränkt noch bis 1919)
1919 - (1.5.) Erstmals geschmückte Wagen anlässlich des Tages der Arbeit
- Kein Straßenbahnverkehr 21.7. (Generalstreik) sowie 21.-28.9. (Kohlenmangel)
1920 - Kein Straßenbahnverkehr 4.1, 16.1-21.1 sowie 25.1. (Kohlenmangel)
1921 - Werbung an und in Straßenbahnwagen im städtischen Betrieb eingeführt
1922 - (22.1.) Letzte Dampftramway (nach Groß Enzersdorf)
- (20.3.) Wochenkarte eingeführt (ohne Zeitbeschränkung erst 1939, als Netzkarte 1967)
- (27.6.-2.7.) Kein Straßenbahnverkehr (Streik)
1925 - (3.6.) Elektrische Stadtbahn eröffnet
- (20.10.) Einheitstarif (inklusive Stadtbahn, ohne Sondertarife) eingeführt
1927 - (26.7.) Typ“M“ in Betrieb genommen (passende Beiwagen dazu ab 1928)
1929 - Typ „M1“ in Betrieb genommen (erster Wagentyp mit Nockenfahrschalter und Stahlkasten)
1930 - Letzte offene Motorwagen erhalten verglaste Plattformen
- Kommerzielle Totalwerbewagenfahrten werden in den 30iger Jahren modern 1932 - Beförderung von Hunden uneingeschränkt gestattet (seit 3.5.1931 eingeschränkt erlaubt gewesen, Stadtbahn seit 1926)
- Stadtbahnzüge auf Straßenbahn in Betrieb genommen (einzelne Bw schon ab 1929)
1933 - (1.12.) Kurzstreckentarif eingeführt
1934 - (12. nachmittags +13.2.) Kein Betrieb (Generalstreik)
- (16.4.) Probeweise Kleinzonentarif auf einigen Linien
1935 - (15.4.) Kleinzonentarif auf allen Linien eingeführt
1938 - (14.3.) 14-19 Uhr kein Betrieb (wegen Ankunft von Adolf Hitler)
- (19.9.) Rechtsfahren eingeführt (außer Stadtbahn)
- (27.10.) Ing. Spängler stirbt (1. Direktor bis 1930 und Pionier der städtischen Straßenbahn)
1939 - (1.3.) Fahrtrichtungsanzeiger an Motorwagen eingeführt
- (25.10.) Wieder Schaffnerinnen eingeführt
- Kriegsbedingt Abdunklung der Beleuchtung eingeführt (Tarnscheinwerfer ab 1940)
1941 - (18./19.8.) Straßenbahnnachtverkehr ersetzt Busse im Nachtverkehr
1943 - Größte Verkehrsleistung (über 700 Mio. Fahrgäste/Jahr)
- Kriegsbedingt LKW-Schleppzüge eingeführt
1944 - 30 Kriegsstraßenbahnwagen werden zugeteilt (Inbetriebnahme Herbst 1945)
1945 - (7.4.) Letzte Linie (O) stellt Betrieb ein
- (29.4.) Wieder fünf Linien(teile) in Betrieb
- Kriegsbilanz: ca. 16 % der Wagen völlig zerstört, weitere 42 % des Wagenparks unbrauchbar
1946 - (9.10.) O-Bus Gürtel-Salmannsdorf eröffnet (eingestellt 2.12.1958, Versuchsfahrten auf dieser Strecke schon 1944)
1946 - (13.12.) Dreiwagenzüge Typ „M“/“m2,3“ zugelassen
1948 - Ankauf von 42 New Yorker Straßenbahnwagen (+3 ähnliche als Ersatzteilspender)
1950 - (13.3.) Inbetriebnahme der amerikanischen Wagen im Linienverkehr
1951 - Erste Neubauwagentype nach 2. Weltkrieg, Typ „B“, in Betrieb genommen (Beiwagen dazu ab 1952)
1952 - Erstmals Leuchtstoffröhren zur Innenbeleuchtung der Wagen verwendet
1954 - (22.5.) Erstausfahrt des Großraumwagen-Prototypzuges Typ „C“ + „c“
- (12.7.) Erster neuer Stadtbahnzug in Betrieb - Typen „N1“ und „n2“
- Lieferung von Großraumbeiwagen beginnt (bis 1962 280 Stück Typ „c2“ und „c3“)
1955 - (-1959) 58 Großraumzüge der Serienproduktion geliefert – Typen „C1“ +“c1“
- Erstmals Vorkriegszweiachser mit Großraumbeiwagen im Linienverkehr (bis 1973 – im Volksmund „halbstarke Züge genannt“)
1957 - (1.11.) Neue Gesetzeslage: Straßenbahnverordnung 1957 (Magnetschienenbremsen für Wagen mit mehr als 25 km/h - mit Übergangsfrist - , bei neuen Wagen Stahlwagenkasten und Sicherheitsglas erforderlich)
- Straßenbahn T-Signale eingeführt
1958 - Erster Gelenkwagen Typ „D“ in Betrieb (geliefert 1957)
- Umstellung von schwächer frequentierten Linien auf Bus beginnt (mit Linie 158)
- Letzter Einsatz von kleinen Beiwagen mit offenen Plattformen (aus der Pferdebahnzeit bzw. Anfangszeit des elektrischen Betriebes, im Volksmund „Hutscherln“)
1959 - (-1962) 200 Stück Neubau 2-achs Beiwagen Typ „l3“
- (7.10.) Erster Düwag 6-achs-Gelenkwagen Typ „E“ im Fahrgastverkehr
1960 - (-1962) 110 Stück Neubauzweiachser Typ „L4“ angeschafft
- Erster Halbscherenstromabnehmer
- (2.8.) Schwerster Unfall in der Geschichte der Tramway (20 Tote)
1961 - (1.1.) Straßenbahnverordnung 1957 in Kraft (Fahrzeitverlängerungen dadurch Wagen ohne Magnetschienenbremsen) siehe 1957;
- (27.3.) Stempel-Markierzange ersetzt Lochzange bei Fahrscheinentwertung
- (1.7.) Symbolträchtig Linie 13 auf Busbetrieb umgestellt (großes Abschiedsfest)
1962 - (18.1.) Schnellbahn eröffnet (Floridsdorf-Philadelphiabrücke in Tarifgemeinschaft)
1964 - (1.12.) Erster schaffnerloser Beiwagen
- Inbetriebnahme 50 Stück Nachläufer-Gelenkwagen Typ „F“
1965 - Baubeginn neue Zentralwerkstätte
1966 - (8.10.) Erste Unterplasterstrecke (Lastenstraße) in Betrieb
1967 - (2.1.) Gemeinschaftstarif (mit Privatbussen im Stadtgebiet sowie ÖBB-Schnellbahn bis Stadtgrenze, Wochenkarte als Netzkarte neu eingeführt)
1968 - (26.1.) Gemeinderatsbeschluß zum U-Bahn-Bau
- (11.5.) Großer Festzug 100 Jahre Wiener Tramway (eigentlich drei Jahre zu spät)
- (14.6.) Letzter Einsatz von Stadtbahngarnituren auf der Straßenbahn (Linie 60)
1969 - (11.1.) Zweite Unterpflasterstrecke am Gürtel in Betrieb
- (3.11.) U-Bahn Baubeginn am Karlsplatz
1970 - (3.12.) Zeitungsschlagzeile „Straßenbahn zum Tod verurteilt“
1971 - (3.9.) Letztmaliges Umkuppeln an einer Endstelle (auf Linie 17)
1972 - (11.5.) Erster 1-Mann-Zug (auf Linie 16)
1973 - Straßenbahn übersiedelt teilweise in neue Zentralwerkstätte (ganz 1974, Bus 1970, offiziell eröffnet 29.5.1974, Oberbauwerkstätte übersiedelt aus Aßmayergasse in ZW 1987)
1976 - (8.5.) Erster Fahrgastverkehr U-Bahn
- (1.8.) Reichsbrücke eingestürzt, (16.10.) Ersatzbrücke befahrbar
1978 - (28.8.) Erster Einsatz Typ „E2“ (Typ Mannheim mit ausfahrbarer Trittstufe)
- (22.12.) Letzter Wagen Typ „M“ im Personenverkehr (letzter Wagen mit offenen Türen, Schleifringfahrschalter, Holzwagenkasten und stehendem Fahrer)
1979 - (31.10.) Letzter Wagen Typ „B“ im Personenverkehr (letzter Zweirichtungswagen bis auf Stadtbahn und Arbeitswagen)
1980 - (16.-18.3.) Bei Volksbefragung 77 % Zustimmung für Bevorrangung - öffentlicher Verkehrsmittel
1980 - (27.6.) Einstellung Unterpflasterstrecke Lastenstraße („Zweierlinien“) zu Gunsten U-Bahn Linie U2
1982 - Bei Tarifreform Jahresnetzkarte zu günstigem Preis wieder eingeführt (dadurch danach großer Verkaufserfolg an Jahresnetzkarten)
1983 - (1.7.) Letzter alter Stadtbahn Zweiachser-Zug („rote Stadtbahn“) im Einsatz (Ersetzt ab 1980 durch Typen „E6“ und „c6“)
1984 - (3.6.) Verkehrsverbund Ostregion gegründet (VOR)
1985 - Wieder Stadtrundfahrten mit Straßenbahn (zuvor schon durch private Vereine)
1986 - (31.5.) Straßenbahnmuseum Erdberg eröffnet (Vollbetrieb 13.6.1992 eröffnet)
1988 - (1.7.) Letzter Dreiwagen-Zug (Linie 62, Typen L+l+l)
1990 - (30.4.) Letzter Zweiachser im Personenverkehr (Typ „L“ auf Linie 31/5)
- (19.10.) Letzte Strecke von eingleisig auf zweigleisig ausgebaut (Linie 31)
1991 - (17./18.7.) Erste Ausfahrten des Niederflur-Versuchsträgers (später Ulf)
- Letzter Beiwagen geliefert (c5 1517)
- Letzter klassischer 6-achs-Gelenkwagen (E6 4948) für Stadtbahn geliefert
1992 - Markenname „Wiener Linien“ eingeführt
1993 - (5.12.) Erster Einsatz der Niederflurtype „T“ auf der Stadtbahn
1995 - (6.12.) Erster Personenverkehr mit Niederflur-Ulf-Prototyp (Wagen 601 auf 67)
1996 - (20.12.) Letzter Schaffnereinsatz, letzter Großraumzug Typen „C1“ + „c1“
1997 - (20.9.) 100-Jahr-Feier elektrischer Betrieb
1998 - (25.6.) Erster Personenverkehr mit Ulf-Serienwagen (A 3 auf 65, B 602 auf 67)
1999 - (1.5.) Erstmals 1. Mai mit Betrieb ab Morgen und ungeschmückten Wagen
- (12.6.) Firmenstruktur Ges. m. b. H. & Co KG
2000 - (28.6.) Aktionstag der Gewerkschaft, Betrieb erst ab 6.30 Uhr
2001 - (1.11.) Letztmalig Zentralfriedhofsverkehr mit Verstärkerlinie (Linie 72 ab Grillgasse, ab 2002 keine zusätzlichen Linien wegen U3)
2003 - (24.1.) 100. Ulf ausgeliefert
- (6.5.) Streik, kein Betrieb bis 11 Uhr
- (3.6.) Ganztägig kein Betrieb wegen Streik
- (20.9.) Fahrkartenkauf via Handy möglich
- (21.9.) Feier 100 Jahre Straßenbahn im gemeindeeigenen Betrieb
2005 - Erste Serie Ulfe gänzlich geliefert (B601-701, A1-51), 2. Serie bestellt
- (6.8.) erstmals Videoüberwachung in Straßenbahnen (c3 1211 und c5 1505)

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