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BILDERGALERIEN
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Dampfloks verkehren mittlerweile wieder recht häufig im Museumsbetrieb oder vor Sonderzügen. Aber auch der Plandampf kommt noch vor (vermehrt auf Archiv-Aufnahmen). In dieser Galerie sind auch Fahrzeuge zu sehen, die nicht in Österreich verkehren.
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Die ÖBB-Diesellokreihe 2016 (Herkules) ist auch als Eurorunner bekannt (Typ SIEMENS ER20). Um die Reihen 2043/2143 zu ersetzen, wurden insgesamt 100 Stück beschafft, diese wiesen im Laufe der Zeit kaum Abweichungen untereinader auf. Die 2016.013 und 016 hatten unter anderem große Korridor XLine-Aufkleber angebracht.
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Die 77 Stück der Reihe 2043 wurden von den Jenbacher Werken gebaut. Die Vorserienloks 2043.001 - 004 schieden bereits in den 1990er-Jahren aus dem Betriebsstand aus. Als erste Serien-Maschine wurde die nur wenige Monate alte 2043.72 nach einem Unfall bei Aicha/Südtirol ausgemustert. Heute stehen nur mehr ca. 20 Loks zur Verfügung.
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Die Reihe 2143 wurde in der gleichen Stückanzahl wie die Reihe 2043 gebaut (77). Der Hersteller hingegen war SGP, wobei verschiedene Fahrdieselmotoren (8 und 12-Zylinder) im Laufe der Serie eingebaut wurden. Ihr Einsatzgebiet lag und liegt in Ostösterreich, wobei auch diese Lokreihe inzwischen stark dezimiert wurde.
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Insgesamt 20 Stück wurden von der dieselektrischen Reihe 2045 gebaut. Mehrere Maschinen sind museal erhalten, wobei die Einsätze auf Grund des hohen Erhaltungsaufwands selten geworden sind.
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Die ÖBB kauften von der DB in den Jahren 1990 und 1991 insgesamt 34 Stück der Baureihen 211 / 212 und reihten diese als 2048 ein. Sie kamen vorwiegend im lokalen Fahrverschubverkehr in Ober- und Niederösterreich zum Einsatz. Nach dem Ausscheiden bei den ÖBB gingen fünf Stück an die SLB über.
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Von der dieselelektrischen Reihe 2050 wurden 18 Stück beschafft. Der Sound des GM 567c (fand auch Verwendung in U-Booten) ließ bei vielen Fans das Herz höher schlagen. Die 2050.02, 04, 05 (ÖGEG) und 09 sind vor verschiedenen Nostalgiesonderzügen nach wie vor immer wieder zu beobachten.
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Ab 1959 beschafften die ÖBB 111 Stück der Verschublokomotive der Reihe 2067. Die dreiachsige, mit Stangenantrieb versehene Lok übernahm neben vielen Verschubaufgaben, auch einige Regionalzugeinsätze im Wein- und Waldviertel. Heute übernimmt sie nur wenige Leistungen bei Werkstätten- und Heizhausverschüben.
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Von der modernen dieselhydraulisch angetriebenen Reihe 2068 wurden insgesamt 60 Stück gebaut. Mittlerweile sind alle Maschinen mit einer Verschubkupplung RK 900 und Funkfernsteuerung ausgestattet und werden vorwiegend im Bahnhofsverschub eingesetzt.
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Die ÖBB Reihe 2070 (Hector) verfügt über einen dieselhydraulischen Antrieb, große Verschieberauftritte und Mittelführerstand, Radsatzfolge B’B’, Anfahrzugkraft 233 kN. Die 90 Loks wurden von Vossloh/MaK zwischen 2000 und 2004 gebaut, Gewicht: 72t, VMax = 100 km/h (45km/h im Rangierbetrieb), Funkfernsteuerung und Vielfachsteuerung
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Die 760mm-Schmalspur-Diesellokreihe 2091 (BBÖ 2041) wurde in zwei Baulosen von 1936 - 1939 gebaut. Insgesamt wurden 12 Stück eingesetzt. Die meisten Fahrzeuge wurden ausgemustert, jedoch blieben einige Loks museal erhalten. Unter anderem wurde die 2091.010 von der Döllnitzbahn gekauft.
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Zwischen 1958 und 1962 wurden 15 Stück der Reihe 2095 gebaut. Sie erhielt den baugleichen Fahrdieselmotor (SGP S12a) wie die 2067. Bis auf die Unfallmaschinen 2095.002 und 003 sind alle Loks erhalten. Drei Stück wurden von der Pinzgauer Lokalbahn übernommen.
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